Die Anzeichen einer Magendrehung sind, daß Ihr Hund versucht zu erbrechen und dabei starke Unterleibschmerzen hat, in Verbindung mit einem aufgeblähten Magen.
Klopfen Sie mit den Fingern darauf, hat er den Klang einer Trommel.
Ihr Hund wird sich weigern, sich zu bewegen, wobei Sie einen starken Speichelfluß und ein Keuchen des Hundes beobachten.
Das Tier könnte in einen Schockzustand geraten.
Eine Magendrehung ist ein absoluter Notfall!
Ein Tierarzt ist sofort aufzusuchen!
Als Vorsorge sollten Sie folgende Punkte beachten.
Geben Sie Ihrem Hund 3-4 mal am Tag kleinere Mahlzeiten. Da einige Hunderassen anfällig sind, sollten diese ihr Futter nur im feuchten Zustand bekommen.
Füttern Sie keine Knochen und beachten Sie, daß der Hund das Futter nicht
hinunterschlingt.
Auch darf er keinesfalls Aas fressen.
Vermeiden Sie vor und nach den Mahlzeiten größere Aufregungen Ihres Hundes.
Hier sollte das Spielen verboten sein.
Eine Magendrehung tritt häufig bei Hunden auf mit einem tiefen Brustkorb, wie z.B den Deutschen Doggen oder den Basset-Hounds.
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