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Grundsätzliches
Behandlungs-
methoden
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Medikamenten-
verabreichung
Selbstgemachter Maulkorb
Reanimation
Temperatur- messung
Verletzungen und Erkrankungen
Schlusswort
Häufig gestellte Fragen






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Rückmeldungen von unseren Patienten

Zuerst möchte ich mich bei Siggi für seine Geduld und seine 'Strapazierfähigkeit' recht herzlich bedanken.
Ich bin Polizist und führe den fünfjährigen DS 'BALKO'. Er ist ein wunderbarer Partner im Dienst und zugleich ein liebevoller Familienhund. Ich bekam ihn als Welpen und er machte mit mir die Ausbildung zum Polizeihund. Mit ca drei Jahren stellte ich fest, dass er immer anfälliger für Krankheiten im Rachen- bzw Hals wurde (Entzündungen etc). Diese verschwanden zwar, traten aber dann immer wieder auf. Seit letztem Frühling stellte ich fest, dass er zeitweise stärker hechelte als sonst und auch nicht mehr so ausdauernd wie bisher war. Etliche Arztbesuche und die damit verbundenen Untersuchungen (die liebt mein Hund genauso, wie ich), brachten keine hundertprozentigen Ergebnisse. Es waren sich aber alle Ärzte einig, dass es sich um eine Allergie handelte. Die Medikamentenbehandlungen der Tierärzte brachten zwar eine Linderung, aber keine anhaltende Besserung.
Über das Internet kam ich auf die Seite von Siggi Kuipers. Ich schrieb  ihm sofort ein paar Zeilen und noch am gleichen Abend rief er mich zurück. Ich entschloss mich schließlich (nach einer längeren Nachdenkpause) für eine 'homöopahische Behandlung'  von Siggi einschließlich Bachblütenbehandlung. Diese Behandlung dauert jetzt ca zwei Monate und es ist in dieser Zeit einiges passiert. Nicht nur, dass mein Vierbeiner wieder lustiger und lebhafter geworden ist,  auch seine äußeres Erscheinungsbild (glänzendes Fell usw) hat sich sehr verbessert. Ich glaube, dass mit der 'Behandlungsmethode' von Siggi, mein Vierbeiner und ich noch einige Jahre zusammen verbringen können.
Was ich an dir 'Herr  Siggi' besonders schätze, ist ausser deinem hervorragenden Fachwissen, deine Art Menschen zu helfen und ihnen immer wieder Mut zu machen. Es ist toll, dass es in der heutigen Zeit noch solche Menschen wie dich gibt.



Liebe Grüße von Claudia und Arko.
Arko geht es gut, wir hatten bis jetzt keinen Anfall.


Ein Brief von Tibur


Zur Erinnerung an Dana


Lesen Sie hier die Geschichte von Balu - eines meiner Patienten.


Die Lebensgeschichte von Peggy


Ich habe eine 9 Jahre alte Colliedame (Sandy), die dank Herrn Kuipers bei Gewitter und Sturm völlig entspannt bleibt. Das war nicht immer so, bevor ich Herrn Kuipers Adresse in einem Artikel über Bachblüten im "Illustrierten Collie" gelesen habe bekam Sandy schon bei einem Anzeichen von Gewitter oder starkem Wind panische Angst. Sie lief nur hin und her hechelte wie verrückt und fand keine Ruhe. Nachts war es am schlimmsten, so dass wir beide keinen Schlaf bekamen und ich manchmal kurz davor stand den Hund aus zu sperren.
In dem Atikel wurden die Wirkungsweisen und die Erfolge von Bachblüten beschrieben die bei Hunden geholfen haben die sehr ängstlich waren.
Da dachte ich mir, melde dich doch einfach mal bei Herrn Kuipers und beschreibe ihm das Verhalten von Sandy bei Gewitter und Sturm. Wenn er dir nicht helfen kann dann hast du auch nichts verloren. Nach einem sehr langen Telefonat (auf Herrn Kuipers kosten) schickte er mir ein kleines Fläschchen Bachblüten.
Nach 3 Wochen merke man schon einen kleinen Erfolg, Sandy war noch nicht geheilt aber sie war jetzt ansprechbar und lies sich wenigstens tagsüber etwas ablenken.
Das war im September 2003 jetzt im Dezember 2005 ist Sandy völlig entspannt und man merkt ihr nichts mehr an, das sie panische Angst hatte wenn es nur windig war.
Natürlich gab es auch Rückschläge aber ich stand und sehe in ständigem Kontakt mit Herrn Kuipers, das wenn es Probleme oder Fragen gibt ich mich immer an ihn wenden kann.

Ich bin Herrn Kuipers sehr dankbar dass er die richtige Zusammensetzung der Bachblüten für Sandy gefunden hat denn jetzt können wir bei jedem Wetter entspannt schlafen.
Vielen dank Herr Kuipers .


Dieses mal war die Silvesterzeit für uns ziemlich stressfrei. Das "Seelenpaket" (Bachblüten und homöopathische Tabletten) war klasse! Arco hatte viel weniger Angst und liess sich durch andere Hunde und tolle Spuren prima von der Knallerei ablenken. Wenn der Knall und somit der Schreck doch stärker waren, verging er aber doch ziemlich schnell und beim nächsten Spaziergang ging Arco bereitwillig, munter mit. Früher hat er sich so in die Angst hereingesteigert, dass er am Silvestertag nicht mehr vor die Tür wollte.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei!


Erfahrungsbericht - FSME durch Zeckenbiss bei unserem Collie
(FSME- Frühsommer- Meningo- Enzephalitis)

Unser "FMSE Collie" ist eine jetzt 10 Monate alte blue merle Hündin.
Mein letzter Hund (noch in Deutschland) war ebenfalls eine Collie Hündin, jedoch ohne Papiere. Sie war so, wie man sich einen Familienhund wünscht. Kein aufgedonnerter Show Hund, ehrlich und überhaupt nicht ängstlich. Sie wurde 15.5 Jahre alt.
Aufgrund der rundherum positiven Erfahrungen mit diesem Collie wollte ich nach Beendigung meines langjährigen Auslandsaufenthalts wieder einen Collie bei mir haben.
Wir haben uns dann für eine 10 Wochen alte blue merle Hündin aus tschechischer Zucht entschieden (meine Frau und ich leben jetzt in der Nähe von Prag).
Die kleine Bella war von Anfang an auffällig ängstlich. Ängstlicher, als ich es erwartet habe. Bei jedem ungewöhnlichen Vorgang war sie sofort nicht mehr zu sehen. Auto fahren war eine Strafe für sie. Sie hat sofort so stark gesabbert, dass wir ohne mehrere Trockentücher nicht fahren konnten. Die notwendige Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt.
Positiv war von Anfang an ihre Gutmütigkeit und die Zuneigung für alle Kinder und andere Tiere. Ihr Verhalten bis zum Zeitpunkt der FMSE- Infektion im Juli 2003 (Bella war 5 Monate alt) war bis auf die auffällige Ängstlichkeit und das starke "sabbern" nach meiner Meinung für einen Junghund normal.
Die beginnende Erkrankung haben wir dann offensichtlich nicht bemerkt.
Wir wurden erst aufmerksam, als Bella eines Abend's anfing zu schlucken und zu würgen. Das war für uns aber noch kein Alarmsignal, sowas kommt vor. Dennoch habe ich sie in der Nacht beobachtet und gesehen, daß sie sehr unsicher und wackelig auf den Beinen stand. Naja, das wird schon wieder!
Aber am Morgen kam dann Erbrechen dazu. Sie konnte nicht mehr geradeaus laufen, ihre Bewegungsabläufe waren unkoordiniert. Bella zitterte am ganzen Körper und beim Laufen knickten und rutschten ihre Beine weg. Besonders auf den Fliesenflächen im Haus fand sie keinen Halt mehr. Ich habe daraufhin alle Fliesenflächen mit Teppichläufern abgedeckt.
Treppen konnte sie nicht mehr benutzen, nicht eine einzige Stufe.
Sie muß auch unter Schock gestanden haben, denn sie war nun noch nervöser und schreckhafter als vorher. Wie soll sie auch verstehen, was innerhalb weniger Stunden mit ihr passiert ist.

Unsere erste Vermutung war, dass sie vielleicht eine Vespe verschluckt hat, denn am Vortag waren unzählige Vespen im Garten. Außerdem hatte sie nach einem Spaziergang 8 Zecken am Körper, die meine Frau sofort entfernt hat. Wie immer, denn Zecken gibt es in dieser Region leider ohne Ende.

Bellas Zustand hatte sich mittlerweile weiter verschlechtert. Wir waren bereits in größter Sorge und rechneten schon mit dem Schlimmsten. Die sofortigen Besuche bei zwei Tierärzten waren leider deprimierend und völlig ergebnislos.
Erst durch die Vermittlung durch eine tschechische Bekannte von Frau Krämer haben wir in Prag einen Tierarzt gefunden, der sich um Bella kompetent und in vorbildlicher Weise gekümmert hat. Zeitgleich haben wir, ebenfalls durch die Vermittlung von Frau Krämer, Herrn Siggi Kuipers kenengelernt.
Herr Kuipers tippte nach meinen telefonischen und schriftlichen Informationen auf Borreliose oder die sehr selten bei Hunden auftretenden FSME. Er hat deshalb sofort und unkonventionell geholfen und homöopathische Medikamente zur Begleitung der Therapie des Tierarztes nach Prag geschickt.

Nach den ersten Untersuchungsergebnissen in der Tierklinik und wegen der hohen Temperatur (40.5 Grad) diagnostizierte der Arzt eine Nervenentzündung, die "vermutlich" durch Zeckenbisse ausgelöst wurde. Bella erhielt deshalb sofort starke Antibiotika.
Zusätzlich zu den dann durchgeführten "normalen" Untersuchungen wurde eine Rückenmarkprobe entnommen um festzustellen, ob die vorhandene Entzündung durch Bakterien oder Viren ausgelöst wurde. Die Analyse des Rückenmarks erfolgte durch ein Speziallabor in Pilsen.
Das Ergebnis war, daß die Nervenentzündung virusbedingt ist.
Das war nach Aussage des Doktors der Hinweis, daß es sich um die bei Hunden, auch in Gebieten mit einer hohen "Zeckenverseuchung", nur sehr vereinzelt auftretende FSME und nicht um Borreliose handelt.
Die nun durchgeführte Therapie des Tierarztes wurde über einen längeren Zeitraum durch homöopathische Medikamente und viele hilfreiche Ratschläge von Herrn Kuipers sehr gut unterstützt. Interessant war für mich die Tatsache, daß der Tierarzt die homöopathische Begleitung seiner eigenen Therapie sehr gern akzeptiert hat.
Nachdem Bella zum Thema FSME "über den Berg" war, hat Herr Kuipers begonnen, ihre Ängstlichkeit und das "sabbern" im Auto durch die Gabe weiterer homöopathischer Medikamente zu verbessern.

Bella ist jetzt von der doch lebensbedrohlichen Krankheit genesen. Ihre Ängstlichkeit hat sich gelegt. Sie ist nach wie vor freundlich, aber doch selbstbewusst und das "sabbern" ist vorbei. Sogar die Knallerei und das Feuerwerk zum Jahreswechsel 2003/2004 war Bella völlig Wurscht. Wir waren mit ihr draußen, sie war ruhig und aufmerksam. Die Rute zeigte nach oben und sie hat gebellt. Unglaublich, aber wahr!

Das Zusammenwirken aller Maßnahmen und der unglaubliche Lebenswille von Bella, die immer gekämpft und sich selbst nie aufgegeben hat, hat diesen Erfolg möglich gemacht. Bella ist uns ein unentbehrliches Familienmitglied geworden.

Wir haben im Zusammenhang mit Bella's Krankheit Menschen kennengelernt, die weit über den üblichen Rahmen hinaus geholfen haben.
Herzlichen Dank dafür!!


Hallo Siggi,
wenn ich bedenke das Jojo am Anfang ein richtiges Nervenbündel war, ist er nun wirklich die Ruhe selbst. Früher zuckt er bei jedem Geräusch zusammen, verkroch sich zitternd nach oben im Haus oder verschwand sogar im Garten über den Zaun zum Nachbar, dann durch die Hecke und wartet vor der Haustür das man ihn wieder rein läßt. Seitdem er die Tropfen durch Siggis Bachblütentherapie bekommt, ist er wie ausgewechselt. Gut schreckhaft ist auch weiterhin, aber längst nicht mehr so schlimm. Er sucht nun unsere Nähe wenn er was hört und bückst auch nicht mehr aus. Er ist ganz gemütlich und wirklich die Ruhe selbst. Er hatte auch als Welpe Pavovirose und daher immer Probleme mit dem Stuhlgang. Selbst das ist kaum ein Problem noch. Die Tropfen haben ihm wirklich geholfen, er ist viel ausgeglichener.
Gut das Siggi sich mit sowas auskennt.


Hallo Siggi,
Du bist ein heiliger!
Das war das schönste Silvester seid vier Jahren!
Lassie hat die ganze Zeit nur Ball gespielt, und wenn es geknallt hat, hat sie kaum gezuckt!
Ich bin richtig begeistert und Mutti auch! Ich danke dir 1000000000000000 Mal!!!!


Lieber Siggi,
ich möchte Dir das Resultat Deiner Bachblüten-Therapie zeigen. Auf dem Foto siehst Du Zumsel (links) friedlich vereint mit Pinto, dem kleinen... Sie waschen sich sogar gegenseitig. Es ist wirklich die reinste Freude mit den beiden!





Hallo, Siggi und Kerstin,
wollte nur mal schnell eben schreiben, wie es unserem Collie Momo so mit seiner Bachblüten-Therapie geht.
Unser Momo reagierte direkt panisch auf Gewitter und noch schlimmer auf die Knallgeräusche zu Silvester, er war ja nicht mehr zu beruhigen, der Hund rannte nur noch von einer Ecke in die andere. Tierarzt Dr. C. gab uns dann Deine Adresse, weil Momo mit starken Beruhigungs-Tabletten nicht mehr behandelt werden konnte. Nach guter Beratung von Dir Siggi, haben wir genau nach Deiner Anleitung Momo seine Tropfen verabreicht, und nach einiger Zeit doch eine wesentliche Besserung des Hundes feststellen können. Momo reagiert nicht mehr so stark panisch, bei etwas weiter entfernten Knallgeräuschen zeitweise überhaupt nicht mehr.


Hallöchen,
zuerst einmal muss ich sagen, dass die Bachblütenseite in Collie.de wirklich spitze ist. Man kann sich wirklich stundenlang darin vertiefen und ist immer wieder erstaunt, wie schnell die Zeit dabei verrinnt.
Zu Ihrer Bachblütentherapie kann ich leider noch nicht sehr viel sagen, da unser Balu ja erst seit 1 1/1 Wochen Patient bei Ihnen ist. Aber zu dem Service!!! Ich habe selten solch einen angagierten Menschen kennengelernt, der nicht auf seine Freizeit guckt und dem das Wohl der Tiere sehr, sehr am Herzen liegt. Ich glaube fest daran, dass die Probleme, die mein Balu jetzt hat sicherlich mit Hilfe der Bachblüten gelindert werden. Aber man braucht wohl auch ganz viel Geduld. Schade, dass so viele Kilometer zwischen uns liegen, sonst könnten Sie sich persönlich ein Bild von unseren Sorgenkind "Balu" machen.
Bei meinen Bekannten ist der Name "Kuipers" schon nicht mehr unbekannt. Ich würde sagen: weiter so und toi toi toi ....


Hallo Fam. Kuipers!
Wir wünschen ein frohes und gesundes Jahr für alle Zwei-und Vierbeiner. Diese Silvesterzeit war für uns deutlich stressfreier als der Wechsel von 2001 auf 2002. Arco ging meistens bereitwillig, selten mit sanftem Zwang nach draussen und erledigte auch prima seine "Geschäfte". Die Silvesterfeier bei Freunden von uns (nur ein paar Häuser entfernt) inklusive Jahreswechsel, hat er gut überstanden. Bachblüten sei Dank!


Hallo Kerstin und Siggi,
Sie hatten mir vor Wochen den Ratschlag gegeben, bei Läufigkeit zur Rüdenabwehr in geeigneter Form Obstessig zu verabreichen.
Ich möchte mich für Ihren Hinweis ganz herzlich bedanken. Wie die ersten Tage der Läufigkeit zeigen, scheint die Sache wunderbar zu funktionieren. Meine Frau verabreicht eine mit Essig beträufelte Brotschnitte mit Leberwurstaufstrich, welche mit großen Appetit verzehrt wird.


Als Bessy zu uns kam, war sie gerade 3 Jahre alt, hatte bereits mehrere Besitzerwechsel, sowie Misshandlungen hinter sich.
Sie speichelte sehr stark, hatte Angst vor hektischen Bewegungen, lauten Geräuschen, verschiedenen Gegenständen (z.B. dunkle Kleidungsstücke, Leitern, Besen, große Plastikfolien) und zuviel Nähe. Nachdem sie sich im wahrsten Sinne des Wortes durch unsere Hundefamilie gebissen hatte, blieb sie bei der Kleinsten hängen. Wir wussten nicht mehr weiter und wollten schon fast aufgeben, da trafen wir Siggi auf der Hundeausstellung in Dortmund. Ich schilderte kurz unser Problem und wir vereinbarten ein ausführliches Telefonat.
Da unsere Kleinste so verängstigt war, dass sie sich kaum noch zu ihrem Futternapf traute, beschlossen wir, sie auch mit Bachblüten zu behandeln.
Bessy hat inzwischen einen großen Teil ihrer Ängste verloren, ist anschmiegsam und verschmust geworden und unsere Kleinste hat ihren alten Mut wiedergefunden. Trotz einiger leichter Rückfälle bleiben wir am Ball.
Vor ca. 2 Monaten bekam Bessy aufgrund ihrer Eifersucht noch zusätzlich ein homöopathisches Medikament. Inzwischen ist das Verhältnis zwischen den beiden so gut geworden, dass Bessy die Kleine zum Spielen auffordert und beide nebeneinander auf der Couch liegen.
Man kann das Leid der Tiere mit einer Zwangsjacke mit Reißverschluss vergleichen. Die Bachblüten öffnen diesen Reißverschluss jeden Tag ein Häkchen weiter. Auch wenn es schwer fällt, sollte man Geduld haben und nie zu früh aufgeben, denn alles braucht seine Zeit.
Siggi, Bessy und der Rest der Familie sind Dir auf ewig dankbar.


Hallo ich bin Mira, eigentlich ein netter, lieber Hund. Geboren wurde ich vor ca.13 Jahren.

Als ich noch ganz jung war kam ich zu einer Familie mit drei kleinen Kindern. Aber auch ich wurde größer und wehrte mich gegen die Kinder wenn sie mich mal wieder geschlagen oder gekniffen haben. Das gefiel wiederum den großen Menschen nicht, sie traten mich in die nächste Ecke und schmissen mich vor die Türe.
An manchen Tagen, wenn die Menschen etwas vor hatten, ließen sie mich einfach draußen laufen. Es kam auch schon mal vor, dass die großen Menschen ein paar Tage einfach fort waren (kurzer Trip ans Meer), dann ließen sie mich einfach draußen, irgendjemand kümmerte sich schon um mich.
Es war nicht immer einfach für mich, um nicht zu sagen> es war oft ein Horror.
Meine Angst vor großen Flüssen war sehr ausgeprägt. Die Kinder hielt ich mir vom Leib, indem ich sie jetzt kniff. Durch ständiges Bellen habe ich wohl alle genervt.
Mit ca. zwei Jahren stand mein Leben vor einer Wende.
Die Menschen hatten sich entschlossen, mich ins Tierheim zu geben. Zum Glück erzählten sie das einer Nachbarin, die mich schon seit längerer Zeit beobachtet hatte. Die rief sofort eine Freundin an, mit zwei größeren Kindern und einem großen Haus. Sie hatten immer Tiere gehabt. Nur jetzt wollten sie keine mehr, nachdem der letzte Hund in den Armen des Frauchens eingeschläfert wurde.
Trotzdem tagte dort der Familienrat. Jeder gab sein Wort, bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Damit war klar: sollte der Hund zu uns passen, kommt er zu uns.
Dann kamen sie zu mir. Da ich nicht wusste wer da war und was die von uns wollten, bellte ich gewohnt giftig hinter der verschlossenen Türe. Mein Frauchen öffnete die Türe und ich sprang, mit einer Bürste über den ganzen Rücken, auf drei große Menschen zu.
Total irritiert hielt ich inne - die hatten keine Angst vor mir und traten auch nicht nach mir, sondern bückten sich zu mir runter, sprachen mich ruhig an und streichelten mich. Das war ein Erlebnis, ich legte mich auf den Rücken und habe es einfach nur genossen.
Die drei guckten sich an, fragten nach meiner Leine und nahmen mich mit in ihrem Auto.
In dem Haus bin ich erst einmal von oben bis unten gelaufen und habe mir alles sehr genau angeschaut. Danach fand ich eine Decke an einem heimeligen Plätzchen, auf der ruhte ich mich aus.
Mein Gefühl sagte mir hier bist du zu Hause.
Nicht einmal gejault habe ich. Nur den jüngeren der beiden Söhne hielt ich erst mal auf Distanz. Wenn er zu wüst auf mich zukam, schnappte ich einfach, in gewohnter Manier, in seine Füße. Schon bald merkte ich: der will nur spielen und nicht ärgern.
Nun entwickelte sich mein Beschützerinstinkt. Kein "Fremder" durfte sich im Haus bewegen ohne von mir in die Füße geschnappt zu werden. Das konnte ich mir einfach nicht abgewöhnen. Also wurde ich zu Beginn und zum Ende eines Besuches in einen anderen Raum gebracht.
Irgendwann zog mein Frauchen und ein Sohn in eine andere Stadt. Auch hier fühlte ich mich sofort wieder heimisch. Schnell hatte ich den neuen Menschen klar gemacht, dass sind meine Leute auf die passe ich auf, kommt nicht zu Nahe.
Einmal ging der inzwischen auch erwachsene Sohn mit mir spazieren. Da näherte sich doch von hinten eine unbekannte Person, sprach ihn an und knuffte ihn in die Seite. Dem habe ich es mal eben gezeigt. Obwohl ich angeleint war scheuchte ich den Kerl. Er sprang "freiwillig" auf das nächste Auto und hielt dann respektvollen Abstand.
Ich wusste leider nicht, dass es ein alter Bekannter war, der sich nur gefreut hat den Sohn mal wieder zu sehen. Die Begrüßung kostete 3.500,00 DM und eine Menge Ärger für mein Frauchen. Gut, dass es eine Haftpflicht gibt. Diese musste auch so manche Jeans ersetzen, denn ich konnte es einfach nicht leiden, wenn jemand schnell durch unsere Wohnung lief.
Bei den jungen Leuten hieß ich "Locher".
Wie schon zu Anfang bemerkt, bin ich inzwischen 13 Jahre.
Mein Frauchen ist in letzter Zeit häufig krank gewesen und der letzte Sohn ist auch ausgezogen und hat Kinder, die kann ich nach wie vor nicht leiden.
Jetzt sind wir wieder in die Heimatstadt gezogen. Dieses Mal konnte ich mich gar nicht einleben und hatte furchtbare Angst.
Tag und Nacht habe ich nur gejault. Es war egal, ob ich alleine war oder Frauchen anwesend war. Obwohl meine Decke noch genauso gut roch wie in der anderen Wohnung. Die Möbel kannte ich auch. Besonders die Garderobe, wenn Frauchen nur in die Nähe kam, tat ich sofort etwas für meine Stimmbänder. Wir waren beide einem Nervenzusammenbruch nahe. Der neue Vermieter hatte zwar Verständnis, fand es aber gar nicht schön, wenn die Menschen auf der Straße stehen blieben und sich über den armen Hund aufregten.
Ich weiß nicht warum, aber ich hatte einfach nur Angst, dass ich alleine gelassen würde. Nichts konnte mich beruhigen. Weder trösten, noch lieb haben und schon gar nicht schimpfen.
Nach einigen Tagen und Nächten brachte mich Frauchen zu ihrem ältesten Sohn. Sie konnte mich einfach nicht mehr ertragen und hat genauso gelitten wie ich.
In der Zwischenzeit nahm sie Kontakt mit dem Tierarzt auf, in der Hoffnung auf Hilfe. Er hätte Beruhigungsmittel verordnen können. Das wollte sie aber nicht. Nur noch einen müden Hund und die Ursache wäre noch nicht behoben - das kam nicht in Frage.
Von der Praxis bekam sie die Telefon Nr. des Herrn Kuipers - seines Zeichens Tierheilpraktiker. Sofort rief sie ihn an und schilderte die Situation. Er erkannte gleich das Problem und so erstellten die beiden eine Anamnese. Total unkompliziert, aber mit sicherem Fachwissen wurden eine Bachblütentherapie und noch zwei andere homöopathische Mittel von ihm verordnet.
Als ich nach zwei Tagen, Abstand von Frauchen, wieder zurück kam bekam ich von nun an dreimal täglich die Medikamente. Die wirkten, ohne Verschlimmerungsphase, sehr schnell. Sollte Frauchen mal eine "Runde" vergessen haben, erinnere ich sie daran indem ich immer zu dem Schrank laufe wo die Medikamente stehen. Auf einem Stückchen Brot (Tipp von Herrn Kuipers) klappt das prima.
    Wir fühlen uns beide wieder richtig wohl.
    Jaulen brauche ich gar nicht mehr.
    Der Besuch ist, wie ich jetzt weiß, ganz nett, deswegen lasse ich die Füße in Ruhe und brauche auch nicht mehr in einen anderen Raum.
    Nie ließ ich mich gerne anfassen und kraulen - was habe ich doch alles verpasst. Jetzt genieße ich jede Streicheleinheit, sogar am Kopf. Das konnte ich vor der Therapie überhaupt nicht leiden.
    Es fällt mir leichter gehorsam zu sein. Wenn Frauchen ruft, gehe ich gerne zu ihr, denn sie lobt mich mit Streicheleinheiten.

So macht das Hundeleben wieder enormen Spaß dank Herrn Kuipers und seiner Therapie.
Wir hoffen, noch auf einige gemeinsame Jahre, zumal ich körperlich total Fit bin und so manchen jüngeren Hund in Grund und Boden renne.

Danke Herr Kuipers!!!!


Hallo Siggi,
wollte Dir danken für Deine Mail, ist ja erstaunlich mit der Dogge, ich sag ja schon lange, laß Siggi man machen.
Und nun zu Hasko und Momo, wirst Du wohl gespannt sein, was das Duo so macht.
Dienstag-Abend haben wir nach Deiner Anweisung die Perlen Globuli den Hunden zeitgleich gegeben, Hasko bekam auch schon seine neuen Bachblüten-Tropfen, und Momo seine Nux vomica D12.
So, am Dienstag-Morgen habe ich noch keine großartigen Veränderungen bemerkt, hätte ich auch nicht erwartet, aber dann abends...
Hasko ging nicht mehr in seine dunkle Ecke im Flur, er wich Momo auch nicht mehr geduckt aus und blieb endlich mal im Wohnzimmer, und keine Streitereien.
Mittwoch, das gleiche Spiel.
Donnerstag wars dann noch besser, Hasko lag bei uns, zusammen mit Momo, fast nebeneinander, ich mußte mal wieder hart raucherhusten, und welch ein Wunder, Hasko blieb ruhig liegen, ohne fluchtartig den Raum zu verlassen, auch kein nervöses Lecken seines Mauls war zu beobachten.
Das Fell von Hasko hat sich ganz leicht gebessert, es wirkt wieder etwas glänzender, Schuppen hat er aber noch etwas, ich bin guter Dinge, das wird sich auch noch geben. Und das beste auch noch, beide Hunde wirken auf mich ruhiger und ausgeglichener, sie stehen sich nicht mehr so oft dominant gegenüber, spielen einfach öfter miteinander.
Danke, danke sagen Herrchen und Frauchen, wuff, schleck schleck von Hasko und Momo...


Nachdem wir uns im April 2000 von zwei unserer Collies trennen mussten ("Collie-Revue", Nr. 100 + 101 Bericht "Alle meine Collies"), drohte unser verbleibender 11 Monate alter Rüde "Ken" in ein tiefes Depressionsloch zu fallen und so hielt dann "Bonny", ein 11 Wochen altes Colliemädchen von einer sehr netten Züchterfamilie bei uns Einzug.
Bonny war eine ganz süße und liebe, lernte schnell, eben wie ein Colliewelpen. Sie tobte und spielte mit Ken, der sich als vorbildlicher Onkel zeigte. Fremde Menschen lehnte sie jedoch ab. Wir besuchten mit unseren beiden Vierbeinern Welpen- und Hundespielstunden und "Bonny" verlor langsam ihre Scheu vor Fremden, zumal ihr ja "Ken", ein ruhiger, ausgeglichener Hund, immer zur Seite stand. Wir arbeiteten dann später mit beiden Hunden auf die Begleithund-Prüfung hin. "Ken" schaffte sie mit "links", "Bonny" scheiterte an "Platz und Bleib". Sie wollte eben in unserer Nähe sein.
"Bonnys" Leidensweg begann Mitte Mai 2002 mit Durchfällen, Erbrechen, Fieber und krampfartigen Schmerzen. Sie verkroch sich in die dunkelsten Ecken. Nur mit Bitten und Betteln konnten wir sie zu ihren sonst so geliebten "Läuferchen" bewegen, sie erledigte ihr Geschäft, blieb dann stehen oder lief zurück. Sie wurde mit Antibiotika, (Spritzen) Buscopan und T 50 behandelt. Wurden die Medikamente dann nach Besserung abgesetzt, begann alles wieder von vorn'. Blut- und Urinuntersuchungen waren im "grünen Bereich". "Bonnys" Verhalten änderte sich gänzlich. Sie war schein, ging allem und jedem aus dem Weg und wollte nur noch in Ruhe gelassen werden, nur ihre Augen bettelten: "Helft mir doch!", ständig hatte sie Fieber und offensichtlich Schmerzen. Als wir merkten, sie begann sich selbst aufzugeben, zogen wir einen weiteren Tierarzt hinzu. Bei einer von ihm erstellten Röntgenaufnahme zeigte sich eine beginnende Spondylosis, das erklärte aber nicht das ständige Fieber um 40°. Mitte August 2002 erfolgten dann Magen-, Darm- und Blasenspiegelung sowie eine Bronchoskopie, alles war normal, wie auch Blut-, Urin- und Stuhluntersuchung. Wir alle standen vor einem Rätsel! Bei einer erneuten Untersuchung wurde dann eine Gastritis und eine Bauchspeicheldrüsen-Unterfunktion - es fehlt ein Enzym - festgestellt. Zu Buscopan, Prednisolon und Rimadyl kam nun als weiteres Medikament noch Pankrealin hinzu. Eine Besserung zeigte sich jedoch nicht, weder die Temperatur sank, noch änderte sich an "Bonnys" Verhalten etwas.
Im August 2001 hatten wir sie wegen einer Pyometra operieren lassen. Nun, fast genau ein Jahr später bemerkten wir eines Morgens eine Menge schleimig, eitrigen Ausfluss aus der Scheide. Zwei Tage später, am 02.09.02 erfolgte dann eine Ultraschalluntersuchung des Gebärmutterstumpfes. Das Ergebnis: Der Stumpf war um das zweifache vergrößert. Am 09.09.02 wurde "Bonny" ein weiteres Mal operiert. Der Stumpf wurde entfernt, er war entzünde und wies einen Fadenrest auf, der sich im Normalfall hätten auflösen müssen, die Eierstöcke waren verklebt. Nach dieser OP erholte sich unser Hundemädchen recht gut, sie wurde lebhafter und zeigte wieder Interesse an ihrer Umwelt, auch die Temperatur normalisierte sich. Wir atmeten auf, waren wir doch der Meinung nun endlich den Grund für das depressive Verhalten und die körperlichen Unbilden unseres Hundes gefunden und beseitigt zu haben. Die Freude war allerdings von kurzer Dauer. Nach etwa 2-3 Monaten begann "Bonny" wieder in ihr "schwarzes Loch" abzurutschen. Ihre Temperatur stieg nach jedem "Läuferchen" um ca. 1 bis 1.5 Grad an. Eine Stunde später war der Spuk vorbei, die Temperatur wieder normal. Da sich unsere Hunde nicht auf "ihrem" Grundstück lösen, wiederholte sich der Vorgang fünfmal täglich. "Bonny" wurde noch mal gründlich untersucht, einen Grund für die Temperatureskapaden fand man nicht und auch nicht für die Depressionen. Eine Herzultraschalluntersuchung (Verdacht auf eine Herzinnenhautentzündung) ergab keinen Befund. Bei einer weiteren Urinuntersuchung fand man dann viele Tripelphosphate. Sie bekam Uro-Pat verordnet und muss dieses Medikament - genauso wie Pankrealin - voraussichtlich ihr Leben lang einnehmen. In ihrem Verhalten wurde sie immer absonderlicher, kapselte sich weiter ab und die Fieberschübe hielten sich hartnäckig! Einer eventuellen Rückenmarkpunktion wollten wir nicht zustimmen, da diese ein sehr großes Risiko für den Hund darstellte und der Erfolg fraglich sei, so die Meinung des Tierarztes. Wir hatten uns also mit dem Leben mit unserem "Sorgenkind" abgefunden. Es drehte uns aber fast das Herz um "Bonnys" verhalten vor Augen zu haben. Wir hatten das Gefühl, sie wollte auch nicht mehr!
In der Collie-Revue im März 2003 las ich einen Artikel von dem Tierheilpraktiker Siggi Kuipers aus Kleve. Sein Bericht stimmte in fast allen Auffassungen mit den meinen überein. Er beschreibt dort die positive Wirkung von Bachblüten bei psychischen Problemen. Da auch eine Telefonnummer angegeben war, rief ich Herrn Kuipers an und erklärte ihm kurz das "Warum". Er versprach für den Abend seinen Rückruf. Zur vereinbarten zeit klingelte dann auch prompt das Telefon. In einem etwa zweistündigen Telefonat (auf seine Kosten) schilderte ich "Bonnys" Leidensweg und beantwortete ihm einen zig Punkte umfassenden "Fragebogen" zu ihrem Verhalten. Herr Kuipers beriet mich und stellte anhand der geschilderten Symptome und meiner Antworten zum Fragebogen eine Bachblütenmischung aus 6 Komponenten zusammen, außerdem empfahl er mir zwei homöopathische Medikamente. Die Bachblütenmischung, Rezept für die Medikamente sowie eine genaue Anweisung erhielt ich zwei Tage später mit der Post. Am 21.03.03 begannen wir mit der Bachblütenbehandlung bei unserer "Bonny". Herr Kuipers hatte mich darauf hingewiesen, dass sich ein Erfolg nicht von heute auf morgen einstellen würde. Erste kleine Anzeichen einer Besserung bemerkten wir nach vier Wochen. "Bonny" wurde Schritt für Schritt interessierter, verkroch sich nicht mehr so intensiv und akzeptierte die "Läuferchen" ohne Eskapaden.
Heute, wir schreiben Anfang Juli 2003, ist sie zwar immer noch nicht wieder ganz die "Alte", sie zeigt aber wieder Freude und spielt hin und wieder mit unseren anderen zwei Collies "Ken" und "Isi", einer Hündin aus dem Tierheim, die seit fast zwei Jahren bei uns ist. Sie - "Bonny" - verkriecht sich auch nur noch ganz selten, ist wieder voll dabei wenn es um Unsinn machen geht, z. B. Herrchen und Frauchen in die Hacken kneifen, Ohren "waschen" und andere solch schönen Dinge. Verschweigen will ich aber nicht, dass es hin und wieder Rückfälle gab, besonders als sie an einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung erkrankte, die wir aber Dank homöopathischer Medikamente von Herrn Kuipers bald heilen konnten. Bei "Bonny" haben sich die Bachblüten als "Wunderwaffe" gegen ihr depressives Verhalten gezeigt, man muss allerdings die nötige Geduld aufbringen bis die Wirkung voll zur Entfaltung kommt, vergleichbar mit einer Blume, die auch ihre Zeit braucht ihre volle Blütenpracht zu entwickeln. Bemerkt man dann aber die ersten kleinen Fortschritte bei seinem "Sorgenkind", fühlt man, dass der eingeschlagene Weg der richtig ist, ist das die größte Freude, die man sich selbst machen kann.
Der finanzielle Aufwand der Behandlung hält sich in akzeptablen Grenzen, außerdem hatte ich immer die kompetente Beratung von Herr Kuipers per Telefon zur Seite. Aus der Blüte ist eine Frucht geworden, nun warten wir geduldig auf ihre völlige Reife. Wir glauben fest daran, dass unsere "Bonny" auch die letzten Symptome ihres psychischen Leidens überwindet.
Werter Herr Kuipers unseren herzlichsten Dank für die Zeit und Mühe, die Sie für unser Hundemädchen aufgewendet haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin die besten Erfolge mit der Bachblütentherapie zum Wohl unserer vierbeinigen Freunde.


Hallo Herr Kuipers,
ASTERIX's Verhalten, bezüglich Angst hat sich wesentlich, wenn nicht sogar sehr gebessert. Er nimmt zwar die Geräusche (vor denen er Angst hatte) wahr, läuft höchstens ein paar Schritte zurück, kommt aber jetzt immer sofort wieder zu uns bzw. bleibt da, da er merkt, daß er keine Angst vor den jeweilen Dingen oder Situationen haben muß.
Ich bin darüber sprachlos !!
Der Toaster wird aber immer noch sehr skeptisch angeschaut und er läuft zwar immer noch weg, aber man kann ihn mit rufen wieder zu sich locken und nicht wie vorher, wo er sich ewig im Heizungsraum versteckt hat. Das wäre vor Wochen undenkbar gewesen. Ganz werden wir das sicher mit dem Toaster nicht wegbekommen, da wir an ihm bereits zuviel ausprobiert haben (was nicht immer angenehm für ihn war). Also ist das, wie es jetzt ist, schon ein großer Erfolg.
Da wir an einem Wald wohnen, wo auch gejagdt wird und Schüsse fallen, ist es nun so, daß er kaum noch darauf reagiert, sondern es nur in die Richtung deutend anzeigt. Super!


Jerry, ein fröhlicher Agility und Reitbegleithund und nun das!!!!
Unser Jerry, ein 9 jähriger Collierüde, ist ein begeisterter Agility - und Pferdebegleithund. Als er ungefähr ein Jahr alt wurde fing ich, zur damaligen Zeit noch in den Kinderschuhen befindlich, eine Agility-Ausbildung an. Jerry war immer ein folgsamer und begeisterter Arbeitshund, daher haben wir uns dann vor 5 Jahren der Ausbildung als Reitbegleithund zugewendet. Er war immer Feuer und Flamme, wenn das Pferd gesattelt wurde, bis zu diesem Sommer.
Bei einem kleinen Ausritt setzte er sich auf halber Strecke hin, sehr verwundert legte ich eine Pause ein und überlegte ob es zu warm sei oder was der Grund sein konnte. Aber weder Hitze noch die Distanz konnten eine Erklärung sein. Er ruhte sich aus und ich musste zum heimischen Stall, wo er sich sofort in die Sattelkammer legte.
Von nun an machte er das öfter. Das war für mich noch nicht das große Alarmzeichen. Ich beobachtete ihn jetzt genauer, er fing an ganz leicht hinten zu lahmen. Ich schob es auf eine Überanstrengung durch unsere junge Hündin, da das Spiel von ihr ausging und Jerry sie meist abwehrte. Durch eine Streckprobe konnte keine Veränderung festgestellt werden, aber ein paar Wochen eine Therapie mit Teufelskrallenessenz konnte nicht Schaden. Leider war keine Besserung zu sehen. Was mir aber noch einfiel, dass Jerry mit einem halben Jahr einen Bänderanriss hatte, ich dachte das dieses die Ursache des nun vermehrten Lahmens sei. Nach ca. 6-8 Wochen wurde es immer schlimmer, er wollte nun nicht mehr ins Auto springen, man musste ihn mehrmals auffordern, was sehr ungewöhnlich ist und beim reinspringen schleifte das rechte Hinterbein nach. Die Krallen der rechten Hinterpfote waren schon auf das äußerste durch das nachschleifen gekürzt.
Nun musste was passieren, ich stellte ihn meinem TA vor. Die Diagnose: ein entzündeter Ischiasnerv. Er bekam 3 Spritzen, Schmerz und entzündungshemmende Mittel. Nach 3 Tagen sollte eine deutliche Besserung sichtbar sein. Nein, keine Besserung trat ein, er lief immer schlechter, knurrte unsern Nachbarshund an, bekam einen wackeligen Gang. Nächster TA-Besuch, mit Röntgenaufnahme ect., der Befund, degenerative Myelopathie.
Man könne nicht viel machen was wirklich nützen würde, eine unheilbare Nervenkrankheit, der Verlauf völlig unterschiedlich, es könnte noch Jahre gut gehen, aber auch in kurzen Krankheitsschüben eine schnelle Verschlechterung des Gangwerkes eintreten, im ungünstigsten Fall können dazu eine sogenannte Überlaufblase und ein offener After kommen.
Ich war sehr deprimiert, parkte erst mal am nächsten Waldgelände und hatte das dringende Bedürfnis, alle Zeit nur mit Jerry zu verbringen. Da er aber einfach nicht weit gehen konnte, setzten wir uns auf eine Bank und ich überlegte mir die Konsequenzen, die folgen würden. Ein Rollgestell in das der Hund hinten eingeschnallt wird und er nur die Vorderpfoten bewegen kann, ob das was wäre? Nach durchforsten vieler Internetpräsentationen zu dem Thema, wusste ich, dass es auch operative Behandlungsmethoden gab. Aber die Entscheidung die man trifft, ist sie die richtige?
Nun nach einem sehr einsilbigen Abend mit meinem Partner, wir überlegten und verdauten wir diese Diagnose, kamen aber morgens zum gleichen Schluss.
Jerry sollte so gut es ging im Rudel mitlaufen, OP´s und ein Rollwagen waren für uns nicht akzeptabel. OP´s sind bei Menschen schon sehr schwierig, sie können schief gehen und man endet im Rollstuhl. Häufig sind auch Blase und Darm in Mitleidenschaft gezogen, das würden wir nicht unserem Hund zumuten wollen.
Am Stall informierte ich die übrigen Leute, die es ja auch schon gesehen hatten, das Jerry nun krank sei und vielleicht nicht immer so reagieren würde wie bisher. Alle hatten Verständnis und betrachteten ihn mit Sorge, aber keiner sprach mich darauf an, wie schlecht er lief.

Ich wollte aber trotzdem etwas tun, da erinnerte ich mich, dass es im I-Net bei Collie.de eine Rubrik "Erste Hilfe am Hund" gab. Dort wurde ich auch fündig, es konnten Fragen gestellt werden, und so kontaktierte ich erstmals Herrn Kuipers und erhielt schnell eine Antwortmail. Wir verabredeten einen telefonischen Termin und unterhielten uns lange. Ich hatte das Gefühl, dass uns große Aufmerksamkeit zuteil wurde. Nur mein Haus-TA machte mir keine große Hoffnung, er kennt mich und ist gottlob auch kein Geldzieher, der mal dies und mal das probiert. Ein anderer riet indirekt zur OP, wenn mir denn mein Hund noch was wert wäre, nun ja, was ist wert??????
Um die Sache zum Punkt zu bringen, Herr Kuipers schickte mir homäopathische Mittel und Bachblüten, die er nach unserem Gespräch für angebracht hielt. Ein genauer Dosierungsplan lag bei und ein mutmachendes Begleitschreiben. Ich fing also mit der Therapie an.

Nach gut zwei Wochen wagten wir es mit Jerry im großem Rudel spazieren zu gehen (unsere 5 Collies und 2 weiße Schäferhunde) . Die Hunde liefen fröhlich umher, wir hatten alle ein wachsames Auge auf Jerry, dass er nicht von den anderen angerämpelt wurde, da er kein gutes Standvermögen hatte.
Nach ca. einer Stunde stellten wir alle unabhängig fest, dass Jerry sehr gut lief, im Trab konnte man kaum eine Lahmheit erkennen.
Nach der 3. Woche wurde ich sogar am Stall angesprochen, eine Freundin sagte, nur sie musste 3 mal schauen, ob es auch Jerry ist (hihi, Collie´s gleichen sich manchmal für Aussenstehende) er läuft ja wieder super.

Nun, die Freude ist groß und ich habe die Hoffnung, dass er noch das eine oder andere Jahr fröhlich mit laufen kann, er springt auch wieder selbst ins Auto. Auf Ausritten geht er allerdings nicht mehr mit, aber er wacht auf dem Hof und läuft freudig wedelnd umher.
Dafür möchten wir uns ganz ganz herzlich bei Herrn Kuipers bedanken.


Lieber Herr Kuipers,
seit 5 Tagen mache ich mit meiner Mischlingshündin, die unter einer Milbenallergie leidet,  die Bachblütentherapie inklusive der homöopathischen Mittel. Ich habe entgegen Ihrer Aussage von Anfang an kein Kortison mehr verabreicht und ich muss sagen es läuft wunderbar. Ich habe auch keinerlei physische bzw. psychische Nebenwirkungen bemerkt. Ich bin also bis jetzt 100%ig zufrieden.


Vor über 7 Jahren holte ich mir einen vierbeinigen Mitbewohner. Leider machte ich den Fehler Sandy immer zu trösten wenn sie bei Gewitter oder Sturm Angst bekam. Das steigerte sich soweit das Sandy bei jedem lauteren Geräusch in der Wohnung die Flucht ergriff und ich Nachts bei Sturm oder Gewitter kaum noch schlafen konnte da Sandy so nervös war das sie immer hin unnd her lief und winselte.
Dann las ich mitte letzten Jahres im Ilustrierten Collie von Herrn Kuipers und seinen Erfolgen mit Bachblüten und Homöopatie, bei ähnlichen Fällen der Angst. Ich schrieb Herrn Kuipers eine E-Mail und schilderte ihm mein Problem. Nach einem 1 1/2 Stündigen Telefonat schickte er mir ein Fläschchhen mit Bachblüten und noch Homöopatischemittel zur unterstützung von Sandys HD und beginnenem Reuhma.
Und Schon nach 4 Monaten kann man die Veränderungen deutlich sehen. Sandy läuft viel besser und ist munterer, und endlich kann ich Nachts bei Sturm und Gewitter wieder durchschlafen. Zwar zeigt Sandy immernoch Angst oder Fluchtverhalten, aber sie läuft nur zwei drei Schritte und kommt zurück. Auch wenn es in der Wohnung etwas lauter zugeht läuft sie nicht mehr weg sondern schaut interessiert zu.
Vielen Dank Herr Kuipers!
Und ich bin sicher das Sandy sich irgendwann bei Gewitter entspannen wird.


Sylvester ist ja jetzt schon zwei Monate vorbei, und jetzt kann ich auch über diese Zeit berichten, wie es unserem Collie-Rüden Momo so ergangen ist, diese Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr war für unseren Hund der reinste Horror. Momo geriet in dieser Zeit bei einem Gassigang in einen Elektro-Zaun und erhielt fünf Stromschläge, seitdem lief dieser Hund ohne Unterbrechung in der Wohnung ruhelos auf und ab, wirkte total desorientiert und zeitweise geistesabwesend, er hechelte bei seinem Tuen ohne Unterbrechnung. Als dann die Knallerei zu Sylvester kam, wars ganz um Momo geschehen, er war nicht zu beruhigen und reagierte nur noch panisch. Unser Tierarzt verschrieb Momo ein starkes Beruhigungsmittel doch das haute den Hund auch nicht um, aber zumindestens wurde er durch eine stärkere Dosis abgeschirmt. Die Diagnose "Gehirntumor" wurde von unserem Tierarzt genannt und wir wußten, das kann das Ende unseres geliebten Hundes bedeuten.
Wir gaben uns mit dieser Diagnose nicht zufrieden, und baten den Tierarzt schnellstens einen Termin für eine genaue Diagnose im CT zu machen, ging aber nicht so schnell wegen dieser Feiertage, so haben wir nur noch gehofft und gebangt das Momo uns durchhält bis zu dem besagten Termin Anfang Januar. Dann war's soweit, der Hund lag betäubt im CT und wir schauten gebannt auf den Bildschirm und in sein Gehirn, dann das erlösende Wort vom Arzt "dieser Hund hat keinen Gehirntumor, und kein Gewebe umliegend sind durch die Stromschläge durch den Elektrozaun beschädigt worden." BINGO.... Waren wir glücklich, ein Sechser im Lotto hätte das nicht übertreffen können.
Jetzt bekommt Momo von Siggi Kuipers eine andere Mischung von Bachblüten und neue Tabletten und wir wissen jetzt Momo darf keinerlei neue Schockerlebnisse haben, das macht diesen Hund total fertig, und das kriegen wir hin mit Siggis Hilfe und Dauerbeobachtung durch uns.....


Mein 5-jähriger Collierüde Gizmo litt seit Jahren unter ständigem Durchfall, sowie blutigem Durchfall mit blutigem Erbrechen. Das ganze war so hartnäckig, daß es sich nur mit Antibiotika in den Griff bekommen ließ. Außerdem war er oft unruhig, wanderte Runden in der Wohnung, war unausgeglichen und nervös. Vor den meisten anderen Hunden hatte er Angst, weil er schon oft angegriffen wurde. Zähne und Zahnfleisch waren in einem miserablen Zustand obwohl ich sie regelmäßig säubere, da er sich ca. 4 Jahre (!) lang weigerte Ochsenziemer, o. ä. zu kauen. Spielen, neue Sachen lernen usw. fand er in keinster Weise mehr interessant. Lange Spaziergänge? Gerne, aber ohne ihn!
Ich war am verzweifeln, weil ich nicht mehr weiter wußte und auch unsere Tierärztin mit ihrem Latein am Ende war. Als ich mal wieder auf der Suche nach "blutigen Durchfällen" im Internet war, bin ich durch puren Zufall auf Siggi's Homepage gestoßen. Bereut habe ich es noch keine Minute, im Gegenteil! Seit November bekommt er nun schon Bachblüten und Homöopathische Mittel. Und mittlerweile ist er wie ausgewechselt! Außer kurz nach Beginn der Behandlung, hatte er keine blutigen Durchfälle mehr gehabt, noch nicht mal "normale" Durchfälle. Erbrochen hat er seitdem auch nicht mehr. Sein "Output" ist stets so wie es sein sollte. Er frisst mittlerweile fast durchgehend sehr gut, Obst und Gemüse sind absolut willkommen. Einige Zeit nach Beginn der Behandlung fing er wieder mit absoluter Begeisterung Schweineohren, Ochsenziemer und sonstige Knabbereien zu futtern. Anfangs natürlich mit starkem Zahnfleischbluten. Er kaut auch jetzt noch fleißig weiter und zwar ohne Zahnfleischbluten und Beläge!
Innerlich ist er viel ruhiger und ausgeglichener geworden. Nervös ist er überhaupt nicht mehr und seine Wanderungen durch die Wohnung haben ein Ende.
Gizmo ist fröhlicher und interessierter geworden, spielt sehr viel mehr als vor der Behandlung. Sogar Stöcke holen macht er mittlerweile mit größter Begeisterung! Neue Sachen lernt er wieder gern und stellt sich nicht mehr stur. Lange Spaziergänge von 3 Stunden macht er jetzt gern mit. Beim Begrüssen und Freude ist er auch nicht mehr so "hysterisch" wie er es vor der Behandlung war, obwohl seine Freude genau so groß ist wie sonst. Nur eben etwas ruhiger, was sehr angenehm ist!
Anderen Hunden gegenüber ist er zwar nach wie vor vorsichtig, aber immer öfter zeigt er Mut, wehrt sich und spielt manchmal sogar mit ihnen. Sogar einen riesigen Neufundländer hat er kürzlich abgewehrt als der zu stürmisch wurde. Sogar sein Futter verteidigt er. Das hat Gizmo schon so lang nicht mehr gemacht und ist ein absoluter Erfolg!
Daaaaaanke Siggi! Es ist eine Freude mit anzusehen wie Gizmo Fortschritte macht und wieder viel mehr Freude an seinem Leben hat! Fast hätte ich mich damit abgefunden, daß er ein Pantoffelheld wird bzw. ein apathischer Bettvorleger. Du hast uns beiden soviel geholfen und bist jederzeit da, wenn es Probleme oder Fragen gibt. Ich bin selten jemandem begegnet, der engagierter ist wenn es um Hunde geht. Mach weiter so!


Bei der 10jährigen Collie-Hündin meiner Mutter sind im letzten Jahr eine Reihe Allergien aufgetreten. Die Futtermilbenallergie hatten wir durch eine Futterumstellung (BARF) schnell im Griff. Aber neben der Futtermilbenallergie zeigt unsere Maus heftige Reaktionen gegen eine stattliche Zahl von Gräserpollen, die sehr stark juckenden Hautausschlag verursachen. Von den genauso heftigen Kratzattaken bleiben großflächige Hautläsionen zurück, die nässen und sehr schlecht verheilen.
Unser Tierarzt hat im letzten Jahr mit einer Desensibilisierung begonnen und die Hautläsionen mit Kortison behandelt. So sind wir einigermaßen durch den Herbst des letzten Jahres gekommen. Doch bereits in den ersten wärmeren Tagen dieses Frühjahrs trat die Gräserallergie sehr massiv wieder auf und der Hund kratze sich fast 24 Stunden am Tag. Die Kortisongaben mußten in immer kürzeren Abständen verabreicht werden, was sich negativ auf das Allgemeinbefinden des Hundes ausgewirkt hat.
Wir haben uns dann vor vier Wochen an Herrn Kuipers gewandt, in der Hoffnung, Hilfe gegen den Juckreiz zu bekommen. Herr Kuipers hat schnell reagiert und uns eine Bachblütentherapie zusammengestellt. Bereits nach drei Tagen ließ der Juckreiz deutlich nach, eine Woche später war er gänzlich verschwunden. Das ist bis heute so geblieben.
Wer einen Hund hat, der unter Allergien leidet, weiß wie belastend das für den Hund und seine Menschen ist. Wir sind Herrn Kuipers sehr dankbar für seine Hilfe und werden die Therapie fortführen. Die größte Beruhigung für uns ist, dass sollte die Desensibilisierung fehlschlagen, wir die Bachblütentherapie fortführen können und nicht auf Kortison angewiesen sind.


Hallo Herr Kuipers,
es ist ein Wunder geschehen! Teddy hat sich heute beim Impfen vom Tierarzt abhorchen lassen! Sie sehen mich (fast) sprachlos. Noch mal vielen Dank!


Hallo,
mit Dancer ist alles super. Hin und wieder muckt er etwas rum, hat heut zum Beispiel auf der Straße so ein paar Skateboard-Fahrer angebellt, aber das war eher so nach dem Motto "ihr gehört da nicht hin, also haut ab". Damit hab ich auch echt kein Problem, aber die große Ängstlichkeit ist wech.
Freue mich ganz dolle. Mal sehen was er in Hannover macht wenn ihm der Fricke unter die Hose sieht. In Dortmund selbst hat er sich ja wirklich von ganz vielen Besuchern anfassen lassen, egal ob weiblich oder männlich. Und wenn das keine Fremden sind, weiß ich auch nichts mehr. Ist schon eine super Sache mit den Tröpfen, bin so froh das ich diesen Weg gegangen bin.


In den letzten Tagen habe ich bei Cleo die ersten Veränderungen festgestellt. Wie Sie (und nachher übrigens auch die Züchterin) mir gesagt hatten, habe ich mich ernsthaft bemüht, Cleo nicht mehr ganz so viel Aufmerksamkeit zu schenken. Sie arbeitet jetzt sehr viel schöner und - sie bleibt auch allein!!!!!!!

  Ich kann es immer noch nicht so richtig glauben, aber ich konnte sie in den letzten Tagen schon mehrmals bis zu einer Stunde allein lassen und es war nicht ein Mucks von ihr zu hören. Sie legt sich vor die Tür und bleibt auch dort liegen. Kaum noch einmal, daß sie aufgeregt durch die Wohnung gelaufen ist und gejammert hat. Ich bin soooo froh! Den Ball mit Futter nimmt sie zwar, wenn sie allein ist und spielt, bis er leer ist, aber dann wird sie nicht nervös, sondern legt sich an die Tür und wartet. Vorher ging das ja gar nicht, kaum war der Ball leer, ging das Gejaule los...


Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für Ihre super Behandlung mit Bachblüten & Co bedanken. Sie haben mir einen "neuen" Hund geschenkt. Meinen Schäferhund-Mix "Teddy" hatte ich aus zweiter Hand. Er war stark traumatisiert, super ängstlich und begann agressiv zu werden. Langwierige Verhaltenstherapien waren leider nicht erfolgreich, und so waren die Bachblüten für mich als Skeptiker die letzte Lösung. Innerhalb kürzester Zeit (ca. 2-3 Wochen) reagierte mein Hund sehr viel gelassener auf alles, was ihm vorher Angst machte. Hatte er vorher starke Berührungsängste, ließ er sich jetzt Halsbänder und Geschirre umlegen. Das größte Erfolgserlebnis hatte ich dann beim Tierarzt. Bisher mußte Teddy für fast jede Behandlung narkotisiert werden, da er sich nicht behandeln liess. Diesmal konnte der Tierarzt ihn mit einem Stetoskop abhorchen, bis dahin unvorstellbar! Ich bin gespannt auf die Veränderungen, die wir zusammen noch erreichen können.


Unser 9jähriger Westhighlandterrier Bingo hatte sehr stark mit Hausstaub- und Katzenallergien zu leiden. Ständig juckte es ihn überall und seine Haut wurde unter dem weissen Fell so langsam schwarz. Schon zwei Tage nachdem wir mit der Behandlung begonnen hatten, hörte er auf sich ständig zu kratzen. Bingo ist jetzt wieder vitaler und auch seine Haut wurde wieder besser. Wir setzen die Behandlung weiter fort, und hoffen dass bald wieder alles vollkommen in Ordnung ist.


Hier mal eine kuze Rückmeldung von Cleo: Sie durchbricht alle Rekorde - jeden Tag bleibt sie ein bißchen länger allein. Diese Woche hat sie die 3-Stunden-Marke geknackt. Ich hatte anfangs befürchtet, daß wir zu schnell vorgehen, habe aber gemerkt, daß sie seit sie 2 Stunden allein sein kann, selbst gar nicht merkt, wie lange sie allein war. Da machte eine halbe Stunde mehr oder weniger nichts aus. Sie wartet meist auch gar nicht mehr an der Tür, außer sie hört, wie wir die Treppe hochkommen. Oft bemerkt sie uns aber erst, wenn wir reinkommen und stürmt dann verschlafen auf uns zu. Dann ist die Freude natürlich groß!
Ich glaube, wir haben es geschafft. Ich bin so froh! Ich möchte ihnen herzlich für ihre Hilfe danken!!!


Hallo Siggi, so nun finde ich mal ein wenig Zeit. um zu berichten wie es hier jetzt so läuft. Unser Rüde hat sich super gemacht. Eine riesen Veränderung zu September, er hat zwar hin und wieder mal so ein paar Monente wo er nicht ganz so sicher ist, aber mit großer Angst und Panik hat das nichts mehr zu tun. Mit Vorliebe bellt er Leute an die ihm genau in die Augen sehen und ihn somit provozieren, allerdings lässt er sich davon von mir sofort abrufen. Er nimmt nach wie vor seine homöop. Mittelchen mit Beigeisterung ein. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und würde es immer wieder so machen und auch weiter empfehlen.
Er verhält sich toll im Ring, zeigt sich super, läuft super und zeigt auch keine Spur von Ängstlichkeit oder ähnlichem, aber er mag es immer noch nicht vom Richter angefasst zu werden. Von sämtlichen Besuchern und Ausstellern, außerhalb des Ringes, lässt er sich problemlos anfassen, dieser kleine Stoffel :-) Er wollte diesmal allerdings nicht flüchten, aber zeigte schon das er nicht darauf steht, betatscht zu werden. Gibt es etwas was ich ihm dafür geben könnte? Ach ja, so ganz nebenbei, er hat V1 gemacht, bei uns war die Freude riesengroß.
Also kann man hier wieder nur sagen, jederzeit zur Onlinepraxis gehen, ich bin begeistert.


Hallo,
Wir haben unsere Betty von Juniorfutter auf Erwachsenfutter langsam umgestellt u.nach 2 Tagen bekam sie Entzündungen an den Augen u.Nase wir zu Tierarzt hat sie 2 Wochen mit Kortison gespritzt es wurde nicht besser aus lauter Verzweiflung haben wir in Collierevue gestöbert und sind auf Ihren Namen gestossen.Haben uns die Berichte durchgelesen u.nach Rücksprache mit einigen Züchtern hatten wir uns entschlossen Sie anzurufen obwohl es an einen Feiertag war.Sie waren sofort bereit und haben sich unser Problem angehört.Die telefonische Beratung fanden wir sehr aufschlussreich und waren begeistert was Sie uns alles für gute Ratschläge gegeben haben.Die Medikamente von Ihnen haben nach kurzer Zeit Wirkung gezeigt u.unsere Betty geht es jetzt wieder besser.Die Entzündungen sind so gut wie weg.Werden Sie auf jedenfall weiterempfehlen.Wir möchten uns recht herzlich auch in Namen von Betty wir Ihre Hilfe bedanken.


Noch kurz vor Ende des Jahres 2005 wollen wir uns bei Ihnen noch einmal melden und Ihnen von der gesundheitlichen Entwicklung unserer Hunde insbesondere unseres Rüden "Falko vom Knittelholz" berichten. Wir sind so sehr glücklich. Unsere Hunde sind alle wieder top. Speziell Falko hat sich nach der letzten Aktion im Frühjahr dieses Jahres (er war damals beim Tierarzt zusammengebrochen) wieder zu einem super Ausstellungshund (nach unserer Meinung)  entwickelt. Wie wir schon damals korrespondierten, hat unser Rüde bestimmt eine sehr schlimme Futter-Reaktion gezeigt.(Es konnte ja nie eine richtige Diagnose gestellt werden). Nach dieser doch langwierigen homöopathischen Fernbehandlung durch Sie und einer konsequenten Futterumstellung (wir füttern nur noch selbst hergestellte Sachen - Reis, Geflügel, Kaninchen und viel Gemüse, Knoblauch) hat sich unser Falko prächtig erholt.
Noch einmal recht, recht herzlichen Dank für Ihren Rat und Ihre Unterstützung. Hoffentlich können Sie noch vielen weiteren Colliebesitzern so viel Freude bereiten, wie uns mit der Genesung unseres Rüden.
Im Augenblick ist unsere Hündin (3. Tag) läufig und wir wollen dieses Mal probieren, ob sie sich von Falko decken läßt. Ich habe schon nachgelesen, daß man diesen Prozeß mit Pulsatilla D3 unterstützen kann. Ist das richtig?
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen guten Rutsch ins Jahr 2006, viel Gesundheit, ein paar geruhsame Stunden und ein erfolgreiches Jahr 2006.


Rückmeldung über Tinka, die erste Patientin aus den USA:

DANKE
Ja ich werde Sie ueber alles informieren wenn es so weit ist, nun habe ich noch eine Woche und die Entscheidung ist längst in meinem Kopf gefallen, werde die OP machen lassen und mich genau an Ihre Anweisung halten, die Medikamente kann ich diese Woche schon besorgen.
Nun schicke ich Ihnen noch ein paar Bilder von dem Patienten damit Sie auch wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Sie schreiben das Sie uns umsonst beraten, nein das möchten wir nicht, wenn es nicht anders geht sagen Sie mir eine Stelle wo ich einen Obulus überweisen kann.





Ich habe mir gedacht, wenn der Tibur dir einen Brief schreiben kann, dann kann ich das schon lange! Und so habe ich mich jetzt endlich an die Tastatur begeben!!
Wie mein Frauchen dich ja schon die letzten Jahre nannte, möchte ich dich jetzt auch nennen! Du bist und bleibst einfach ein Heiliger!!
Deine Bachblütentherapie hat mir wunderbar geholfen dieses schreckliche Fest Namens Silvester zu überstehen!  
Klar war es wieder unnötig laut, dagegen kannst auch du nichts tun! Aber ich habe nicht sooo viel Angst vor dieser Knallerei gehabt!!! Auch habe ich dieses Jahr zum ersten mal Silvester woanders gefeiert, und mich dort die ganze Zeit mit meinem Bällchen beschäftigt!
Manja hat gesagt, dass es kein Problem sei mit mir woanders hinzugehen, da sie dir vertraut und auch felsenfest von den Bachblüten überzeugt ist! Sie wurde also wie in den letzten Jahren, in denen wir dank dir ein schönes Fest hatten, nicht enttäuscht!

Dafür möchten meine Familie und ganz besonders ich uns gaaaaaaaanz doll bedanken!!

Du bist einfach super!!!


ich wollte mich mal auf diesem wege für die absolut super betreuung bei unserem hypersensiblen collie chewbacca bedanken. er ist wesentlich wesensfester geworden und benötigt ihre hilfe nur noch an silvester und dank ihres seelenpakates ist auch diese zeit absolut entspannt. dieser jahreswechsel war für uns alle - mensch wie hund - richtig ruhig - wir hatten sogar das erste mal seit 10 jahren gäste - also ihr seelenpaket ist einfach genial - danke.


Hallo Herr Kuipers,

erstmal vielen Dank für die schnelle prompte Hilfe bei meinen Kampfkatzen. Es herrscht wieder Ruhe im Haus und wir können endlich sorgenlos nachts wieder schlafen.

Zur Vorgeschichte:

Ich besitze drei Norwegische Waldkatzen: Kater Chrisuh 12 Jahre, Kätzin Winnie 10 Jahre und unser Nesthäkchen Kätzin Odilla 3 Jahre. Eigentlich war unser Kater Chrisuh der Herr im Haus und wurde von Odilla heiß und innig geliebt. Da er sehr spielfreudig war orientierte sich Odilla immer an ihn, respektierte ihn und sah ihn als ihr Vorbild an. Odilla ist eine selbstbewusste Katzendame, die nicht ängstlich und sehr aufgeschlossen ist. Selbst neben dem laufenden Staubsauger setzt sie sich furchtlos hin!

Bis zu der dramatischen Nacht im Juli 2006: Nachts wurden wir durch Kreischen, Knurren, Fauchen geweckt und es flogen uns zwei Fellbündel mit voller Wucht in die Fensterscheiben. Wir sahen Chrisuh mit weit aufgerissenen Augen, vor Angst schlottern und völlig außer sich. Odilla war wie eine Furie und versuchte non Stopp unseren armen Chrisuh zu attackieren auch sie war völlig außer sich, zitterte, kreischte, knurrte und war voller Aggression geladen. Wir trennten die zwei erstmal indem wir Odilla wegsperrten, während dessen Chrisuh sich hinter dem Bett versteckte und nicht mehr hervor traute.

Am nächsten morgen dachten wir hätten sich die Gemüter beruhigt und der Vorfall wäre vergessen. Falsch! Sobald wir Odilla aus dem Zimmer ließen begann das gleiche Theater von vorne. Odilla war weiterhin absolut aggressiv und versuchte ihn wie einen Feind zu attackieren. Chrisuh war völligst verängstigt und verstört, obwohl er der größere und stärkere von beiden ist. Wir suchten sofort Hilfe bei Tierarzt Dr. H., dieser drückte uns auf die "schnelle" ein Fläschchen Bachblüten in die Hand, die wir beiden verabreichen sollten. Ergebnis erfolglos! Chrisuh fraß nicht mehr, magerte ab, war völlig apathisch und verbrachte die meiste Zeit hinter dem Bett, er traute sich nicht mehr ohne uns durchs Haus zu laufen. Odilla verfolgte, bewachte und fixierte ihn wo immer sie konnte und blockierte jegliche Türeingänge. Bei jedem plötzlichen, eigentlich nicht ungewöhnlichen Geräusch (Müllabfuhr, Postbote der Briefe im Briefkasten einwirft, fallen eines Gegenstandes auf Fliesen etc.) gerieten Chrisuh und Odilla völligst in Panik. Beide standen unter hohem psychischen Druck. Wir waren nur noch damit beschäftigt beide Tiere von einander zu trennen.

Wir setzten uns daraufhin mit einer Verhaltenstherapeutin für Tiere in Verbindung. Therapievorschlag: Odilla ignorieren, keine Streicheleinheiten mehr für die arme, auch völligst verunsicherte Katze, keine erhöhten Sitzplätze, kein Spiel. Wir selbst sollten nur noch positive Energie ausstrahlen, würde sich auch auf die Katzen übertragen. Bei Fehlschlag sollten wir uns überlegen uns von Odilla zu trennen.Therapie-Ergebnis: Erfolglos!

Wir überlegten uns nun ernsthaft, ob wir uns von Odilla trennen sollten um wieder Ruhe im Haus zu haben. Im April 2007 kontaktierten wir als letzten Versuch Tierarzt Dr. C. und versuchten eine Therapie mit Feliway-Diffuser und Spray. Dies führte zwar kurzfristig zu einer Besserung, jedoch schlaflose Nächte gab es nach wie vor. Dr. C. empfahl uns schließlich beide Tiere mit Bachblüten zuzuschütten und verwies uns an Herrn Kuipers, da dieser gewissenhaft und sehr geschult in der Bachblüten-Therapie mit einer sehr hohen Erfolgsquote sei. Herr Kuipers reagierte auf meinen Anruf prompt und in einem mehrstündigen Gespräch vor Ort wurden alle Katzen in mehrseitigen Fragebögen analysiert. Noch vor Ort stellte er die Medikation zusammen, so dass wir die Therapie sofort einleiten konnten. Er verordnete ihnen ein Homöopathiemittel kombiniert mit Bachblüten und gab Ratschläge wie wir die Medikamente am besten verabreichen könnten, denn meine Katzen sind sehr vorsichtig, wenn man ihnen etwas einverleiben will. Auch sagte er uns: Katzen sind keine Hunde! Die haben ihren eigenen Kopf, da machen sie gar nichts und wenn die meinen es muss knallen, dann wird es knallen! Spielen selbstverständlich notwendig, aber nach Möglichkeit nicht im Rudel zusammen. Odilla abgeben gibt es nicht, hier ist ihr Zuhause!

Hurra, endlich erfolgreich!!! Nach wenigen Tagen zeigten sich die ersten Erfolgsergebnisse: Odilla wurde toleranter, war nicht mehr so aggressiv und ängstlich. Chrisuh wurde selbstbewusster und war wieder in der Lage das Haus ungezwungen zu begehen. Chrisuh ist fast wieder der "Alte". Ab und an schwächelt er nochmals mit seinem Selbstbewusstsein, was Odilla natürlich sofort bemerkt. Wir therapieren weiter und sind voller Hoffung, dass wir den Urzustand des Zusammenlebens wieder erreichen.

Nochmals vielen, vielen Dank an Herrn Kuipers!!!!!!!!!!!!


Lieber Siggi,

nun komme ich heute endlich dazu, Dir zu schreiben, wie sich Lassie zu Silvester benommen hat!

Meiner Mutter war an diesem Tag mit den Tieren alleine zu Hause, und sie hat mir berichtet dass Lassie sich ganz ruhig verhalten hat! Wenn es meiner Hunde-Dame zu bunt wurd, ist sie einfach an einen Ort gegangen, wo es ruhiger war!

Auch an den darauf folgenden Tagen, hat sie sich nicht sonderlich auffällig gezeigt!

Natürlich zuckt sie, wenn es knallt, aber mit ein bisschen gut zu reden, schaffen wir es immer wieder, das sie weiter mit uns mitkommt!

Du glaubst gar nicht wie dankbar ich Dir und Deinem Seelenpaket bin! Du hast Lassie sehr geholfen! Ohne Dich hätte sie jedes Jahr aufs neue unheimlich gelitten! Ich bin froh, dass wir diese Möglichkeit hatten!!!

Auf eins kannst Du Dich verlassen, ich werde Dich IMMER weiter empfehlen, und wenn das Lassie - Wunder nicht so bleibt, wende ich mich sofort wieder an Dich!

Danke für alles Siggi!